26.9.2012
ForscherInnentagebuch der Hellen Köpfe 2012/13
Wir wollten an diesem Tag zuerst heraus finden mit welchen Stoffen Hefe überhaupt wirkt, um in den kommenden Wochen erforschen können, wo die Unterschiede bei den unterschiedlichen Hefen liegen. In späteren Experimenten wollen wir dann nach dem Mastermind-Prinzip nach und nach die Bedingungen für die Experimente ändern und beobachten was passiert.
Wir haben die Gasentwicklung mit folgenden Stoffen getestet:
1. Haushaltszucker, 2. Albumin, 3. Stärke, 4. Palmitinsäure, 5. Mehl (als Kontrolle), 6. Glucose, 7. Glycin, 8. Lactose
Zwar sind Glucose, Haushaltszucker und Lactose alles Zuckerarten, jedoch wollten wir auch hier testen ob Unterschiede auftreten.
Um die Gefahr von Messfehlern zu verkleinern setzten wir gleich 50 mL von jeder Lösung an, da 1. die Auswirkung der Messfehler nicht ganz so groß wäre und 2. bei einer späteren Verwendung die gleichen Lösungen verwendet werden und deswegen die Messfehler bei gleichen Lösungen gleich groß wäre.
Da wir auch andere zu große Fehler vermeiden wollten verwendeten wir zum Abmessen des Wassers einen Messzylinder. Dieser ist durch die Eichung seiner Skalierung wesentlich genauer:
Füllt man Wasser in ein Gefäß, so wölbt sich die Oberfläche nach unten, bei einem Messzylinder muss deshalb die genaue Füllmenge durch das Ablesen am unteren Rand dieser Wölbung bestimmt werden (Miniskus).
Zuerst wurden nun 5 mL von jeder Lösung in ein Reagenzglas gefüllt und dies dann mit einer Hefesuspension (Frischhefe) auf 10 mL aufgefüllt:
Der Inhalt dieser Reagenzgläser wurde nun in Gährröhrchen gefüllt und die wurden bei
30° C in einen Brutschank gestellt:
Nach 24 Stunden:
Wie hier sichtbar wird, hat sich bei Haushaltszucker (1) und Glucose (6) Gas gebildet.
Text von Freddy B.
Wir wollten an diesem Tag zuerst heraus finden mit welchen Stoffen Hefe überhaupt wirkt, um in den kommenden Wochen erforschen können, wo die Unterschiede bei den unterschiedlichen Hefen liegen. In späteren Experimenten wollen wir dann nach dem Mastermind-Prinzip nach und nach die Bedingungen für die Experimente ändern und beobachten was passiert.
Wir haben die Gasentwicklung mit folgenden Stoffen getestet:
1. Haushaltszucker, 2. Albumin, 3. Stärke, 4. Palmitinsäure, 5. Mehl (als Kontrolle), 6. Glucose, 7. Glycin, 8. Lactose
Zwar sind Glucose, Haushaltszucker und Lactose alles Zuckerarten, jedoch wollten wir auch hier testen ob Unterschiede auftreten.
Um die Gefahr von Messfehlern zu verkleinern setzten wir gleich 50 mL von jeder Lösung an, da 1. die Auswirkung der Messfehler nicht ganz so groß wäre und 2. bei einer späteren Verwendung die gleichen Lösungen verwendet werden und deswegen die Messfehler bei gleichen Lösungen gleich groß wäre.
Da wir auch andere zu große Fehler vermeiden wollten verwendeten wir zum Abmessen des Wassers einen Messzylinder. Dieser ist durch die Eichung seiner Skalierung wesentlich genauer:
Füllt man Wasser in ein Gefäß, so wölbt sich die Oberfläche nach unten, bei einem Messzylinder muss deshalb die genaue Füllmenge durch das Ablesen am unteren Rand dieser Wölbung bestimmt werden (Miniskus).
Zuerst wurden nun 5 mL von jeder Lösung in ein Reagenzglas gefüllt und dies dann mit einer Hefesuspension (Frischhefe) auf 10 mL aufgefüllt:
Der Inhalt dieser Reagenzgläser wurde nun in Gährröhrchen gefüllt und die wurden bei
30° C in einen Brutschank gestellt:
Nach 24 Stunden:
Wie hier sichtbar wird, hat sich bei Haushaltszucker (1) und Glucose (6) Gas gebildet.
Text von Freddy B.
JOH-MPG - 10. Okt, 10:10